Das Verbindungsbüro ist das Zentrum der politischen Kommunikation von Covestro auf Bundesebene und damit die wichtigste Kontaktstelle zur Berliner Politik. Für den Werkstoffhersteller ist die politische Mitgestaltung ein wesentliches Merkmal unternehmerischen Handelns. Dabei verhält sich das Unternehmen parteipolitisch neutral.
Im Zuge des fortlaufenden Dialogs nimmt Covestro daher regelmäßig Kontakt mit Behörden, Abgeordneten, Verbänden und Nichtregierungsorganisationen auf. Das Unternehmen versteht sich als Impulsgeber: Daher beteiligt sich Covestro aktiv an politischen, regulatorischen und gesellschaftlichen Debatten. Auf Bundesebene setzt sich der Werkstoffhersteller vor allem für einheitliche und faire Rahmenbedingungen sowie eine faktenbasierte Entscheidungsfindung ein. Zu den großen Themen zählen dabei unter anderem der Aufbau einer Kreislaufwirtschaft, die Chemikalienregulierung, die Energiepolitik und der Erhalt der globalen Wettbewerbsfähigkeit.
Dazu engagiert sich das Unternehmen in Deutschland auch in einer Vielzahl von Interessengruppen und Organisation. Auch hier gelten verbindliche Richtlinien für die politische Arbeit. Wie sehr sich Covestro für eine transparente Interessenvertretung einsetzt, verdeutlicht unter anderem die Lobbytransparenzinitiative des VCI und Transparency International, die der Werkstoffhersteller mit vorangetrieben hat, und die in einem Gesetzesentwurf der Großen Koalition im September 2020 mündete.
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