Hochmoderner Industriestandort in Brunsbüttel

Vielseitiger Industriepark-Betreiber

Steife Brisen, flaches, weites Land und „Moin“: Der hohe Norden der Republik ist etwas ganz Besonderes. Auch für Covestro. Am Standort Brunsbüttel produziert das Unternehmen nicht nur, sondern ist zugleich Betreiber des Covestro Industrieparks Brunsbüttel.

Der hochmoderne Industriestandort am Schnittpunkt von Nord-Ostsee-Kanal und Elbe bietet eine hervorragende Infrastruktur und vielseitige Services. Und mit unmittelbarem Zugang über Straße, Schiene und Schiff nach Hamburg ein Tor zum Weltmarkt. Gute Zukunftsaussichten im Norden also für Covestro!

Covestro ist mit rund 700 Mitarbeitenden einer der größten Arbeitgeber in der Region. Am Standort wird die Hartschaumkomponente Methylendiphenyl-Diisocyanat (MDI) hergestellt. Das ist ein wichtiges Vorprodukt für Polyurethan-Schaumstoff, der unter anderem als effizientes Dämmmaterial zur Isolierung von Gebäuden und Kühlgeräten dient. Weltweit steigt der MDI-Bedarf und daher passt es hervorragend, dass Covestro Anfang 2020 in Brunsbüttel eine neue MDI-Anlage angefahren hat.

Diese setzt neue Standards mit Blick auf Energieeffizienz, Umweltverträglichkeit und Produktivität. Mit der Inbetriebnahme wurde die MDI-Kapazität vor Ort auf rund 400.000 Tonnen pro Jahr verdoppelt. Damit ist Brunsbüttel einer der drei europaweit größten Produktionsstandorte für die Schaumstoff-Komponente und sichert die MDI-Versorgung für Kunden weltweit.

650

Mitarbeitende
(Vollzeitäquivalente)

115

Berufseinsteigende

200.000

Tonnen Produktion MDI/Jahr

Seine Innovationsführerschaft untermauert Covestro einmal mehr mit einer Pilotanlage für die MDI-Produktion in Brunsbüttel. Diese basiert auf der neuartigen AdiP (adiabat-isotherme Phosgenierung)-Technologie, die standortübergreifend entwickelt und im November 2020 in Betrieb genommen wurde. Die erstmalig im großtechnischen Maßstab realisierte AdiP-Technologie wird in Brunsbüttel für den zukünftigen Einsatz im globalen Produktionsnetzwerk optimiert.

Die Reaktionsführung im Prozessablauf läuft mit AdiP effizienter und erfordert keine externe Wärmezufuhr. Das Besondere: So können in einer MDI-Anlage bis zu 40 Prozent Wasserdampf und 25 Prozent Strom an Energieeinsatz pro Tonne produziertem MDI eingespart werden. Und auch der CO₂-Ausstoß verringert sich dadurch um bis zu 35 Prozent - ein Meilenstein für mehr Ressourceneffizienz und Klimaschutz! Kein Wunder, dass die AdiP-Technologie 2022 für den „Innovationspreis Klima und Umwelt“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz nominiert war.


Ein weiterer Vorteil des innovativen Verfahrens: Die Produktionsleistung steigt im Vergleich zur aktuell genutzten Technologie um 50 Prozent. Dadurch können künftig MDI-Produktionsanlagen auf Basis der AdiP-Technologie kleiner als bisher dimensioniert werden. Diese technologische Innovation hilft Covestro dabei, die Kreislaufwirtschaft in allen Teilen des Unternehmens zu verankern - denn klimaneutrale Produktion ist ein wichtiges Ziel für Covestro.

Schwimmendes LNG-Terminal

Darüber hinaus trägt Covestro dazu bei, die deutsche Energieversorgung so weit wie möglich zu stabilisieren. Denn nach dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine ab Februar 2022 war klar: Deutschland und Europa müssen die einseitige Abhängigkeit von russischem Erdgas schnell beenden. Dafür wurde in Brunsbüttel in rekordverdächtigen zehn Monaten die Infrastruktur für ein schwimmendes LNG-Terminal (Floating Storage and Regasification Unit, kurz FSRU) gebaut. Seit Februar 2023 wird vom Elbehafen Brunsbüttel aus Gas in das deutsche Erdgasnetz eingespeist - ein wichtiger Baustein zur Diversifizierung und Stabilisierung der Energieversorgung.

Die FSRU, ein Spezialschiff, speichert verflüssigtes Erdgas und kann es wieder in gasförmige Form zurückverwandeln. Üblicherweise nutzt die FSRU zur Regasifizierung von LNG das sie umgebende Wasser. Auf der Elbe ist dies aufgrund der zu niedrigen Wassertemperaturen in den Wintermonaten technisch nicht möglich. Covestro liefert die benötigte Wärme in Form von bisher ungenutztem Prozesswasser aus seinen Produktionsanlagen über eine neue Verbindungsleitung zum Wärmetauscher der FSRU.

Covestro unterstützte die Projektpartner bereits beim Bau der neuen Verbindungsleitung vom Elbanleger zum Gasnetz: Die drei Kilometer lange Leitung verläuft quer über das Werksgelände des Industrieparks. Zur Vorbereitung der Baumaßnahmen hatten Covestro-Mitarbeitende eine Baustraße angelegt, Rohrbrücken ertüchtigt und die Stromversorgung im Megawattbereich sichergestellt.

Die rasche Inbetriebnahme der FSRU wurde dank der Verbindungsleitung zum Gasnetz (gelb) und der Abwasserleitung zum Elbehafen auf dem Gelände des Covestro Industrieparks ermöglicht. Standortleiter Victor Ortega, Rolf Heinrich Schlüter (Betriebsleiter Energie- und Abfallwirtschaft) und Simon Brinkmann (Leiter Industriepark-Management) blicken im Januar 2023 stolz auf die neue Infrastruktur.

Aus- und Fortbildung im Fokus

Und auch in einem weiteren Bereich wird am Standort an die Zukunft gedacht: Brunsbüttel ist der einzige Covestro-Standort mit einer eigenen Aus- und Fortbildungsabteilung. Seit dem Produktionsstart im hohen Norden im Jahr 1977 hat sich die Ausbildungsabteilung kontinuierlich weiterentwickelt. Die Zentralwerkstatt wurde erst um eine Werkstatt für E-Technik und 1990 um ein Technikum erweitert. Vor dem Ausbildungszentrum steht ein bunt gestalteter Bahnwaggon, der 2017 von sieben Covestro-Auszubildenden mit dem Graffitikünstler Martin Heuwold bemalt wurde. Dabei dienten die Covestro-Unternehmenswerte „neugierig, mutig, vielfältig“ als Leitmotiv.

Der bunt bemalte Ausbildungszug – ein Gemeinschaftsprojekt des Graffitikünstlers Martin Heuwold mit Azubis aus Brunsbüttel.

Zudem bietet Covestro am Standort in Brunsbüttel Fortbildungen an, die teilweise auch Teilnehmenden außerhalb des Industrieparks offen stehen. Im Angebot sind dabei eine Vielzahl an Grundausbildungen und Wiederholungsschulungen zu Themen wie Erste Hilfe, Sicherungsposten, Atemschutz, Brandschutz und Transport.

Das Gesamtprogramm 2024 des kombinierten Aus- und Fortbildungskatalogs, inklusive eines Anmeldeformulars am Schluss der Broschüre, ist hier abrufbar.

Fortbildungskatalog Anmeldeformular

Farbenfrohes Industrie-Kunstwerk

Farbenfroh zeigt sich Covestro bereits von weitem. Ein 132 Meter hoher Schornstein im Covestro Industriepark ragt, bemalt mit über hundert riesigen, bunten Puzzleteilen, aus der flachen Küstenlandschaft heraus. Das Motiv steht symbolisch für den Zusammenhalt und die Einheit der Mitarbeitenden von Covestro. Auch dieses Projekt hat Martin Heuwold realisiert, der danach das bunte Hochregal-Lager in „Bauklotz“-Optik für Covestro in Dormagen gestaltete.

Für die ganze Region ist das Industrie-Kunstwerk in Brunsbüttel schon ein richtiges Wahrzeichen geworden. Darauf sind alle Mitarbeitenden im Industriepark stolz. Der farbenfrohe Schornstein ist nicht nur ein Hingucker, sondern zeigt, dass Covestro hier mutig vorangeht. Covestro will nicht nur den Produktionsstandort stärken, sondern auch den Industriepark stetig weiterentwickeln. Denn der Covestro Industriepark Brunsbüttel hat viel zu bieten.

Hervorragende Verkehrsanbindung

Covestro ist seit 2005 Betreiber des Industrieparks Brunsbüttel und entwickelt den Standort kontinuierlich weiter. Insgesamt etwa 1.200 Menschen haben auf dem 420 Hektar großen Gelände ihren Arbeitsplatz. Neben Covestro nutzen viele Unternehmen aus den Bereichen Chemie und Logistik die Infrastrukturdienstleistungen des Industrieparks. Sie alle profitieren von seiner strategisch günstigen Lage und verkehrstechnisch guten Anbindung.

Denn der Covestro Industriepark Brunsbüttel bietet unmittelbaren Zugang zu zwei Häfen: zum Hafen Ostermoor am Nord-Ostsee-Kanal, der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt, und zum Elbehafen im Mündungsbereich des Flusses in die Nordsee. Und zum zweitgrößten Seehafen Europas nach Hamburg sind es nur wenige Seemeilen. Gute Anbindungen an den Straßen-, Zug- und Luftverkehr runden ein logistisches Angebot ab, das moderne Industrieunternehmen heute suchen.

Der Covestro Industriepark Brunsbüttel liegt verkehrsstrategisch günstig und bietet so einen unmittelbaren Zugang zum Weltmarkt.

Sicherheit geht vor

Auch bei der Produktion am Standort Brunsbüttel gilt für Covestro: Die Sicherheit der Anlagen, das Wohl von Mitarbeitenden und Anwohnenden sowie der Schutz der Umwelt haben im Covestro Industriepark Brunsbüttel Priorität.

Dafür sind zahlreiche Mitarbeitende aus dem Werk- und Brandschutz, medizinisches Fachpersonal und Sicherheitsfachkräfte jederzeit in Bereitschaft. Zudem besteht mit Blick auf die technischen Einrichtungen ein klares Sicherheitskonzept: Jede Anlage, jeder Arbeitsschritt und jedes Verfahren werden systematisch auf mögliche Gefährdungen analysiert. Dazu bilden sich die Mitarbeitenden in regelmäßigen Übungen intensiv fort.

Eine wichtige Rolle im Sicherheitskonzept spielt die speziell für den Umgang mit Chemikalien ausgerüstete und geschulte Industrieparkfeuerwehr. Ihr gehören mehr als 50 Mitarbeitenden an. Sie sind im Schichtsystem 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr im Einsatz. Ihre Hauptaufgabe liegt im vorbeugenden Brandschutz. Darüber hinaus werden die Mitarbeitenden der Werksfeuerwehr bei der Planung neuer Gebäude einbezogen und schulen weitere Team-Mitglieder für das Verhalten bei einem Alarm.

Denn im Ereignisfall greift der Alarm- und Gefahrenabwehrplan des Industrieparks. Die werkseigenen Fachkräfte für Brandschutz leiten dann unverzüglich Maßnahmen ein und informieren – falls nötig – umgehend die Behörden. Doch damit es gar nicht so weit kommt, arbeiten alle Sicherheitsexpertinnen und -experten im Covestro Industriepark Brunsbüttel an einem Ziel: die Anlagen und Prozesse noch sicherer zu machen.

Die Industrieparkfeuerwehr verfügt über zahlreiche hochmoderne Einsatzfahrzeuge.

Biologische Vielfalt erhalten

Covestro engagiert sich bereits seit 2017 mit einem nachhaltigen Projekt für den Naturschutz im Covestro Industriepark Brunsbüttel. Denn auf zwei zusammen rund 4,5 Hektar großen Flächen wurden in den vergangenen Jahren Blühwiesen mit Obstbäumen geschaffen. Die naturnahe Entwicklung der Flächen zahlt sich aus: Viele heimische Tiere, wie beispielsweise Insekten, Amphibien und Vögel, nutzen das Gelände als neuen Lebensraum. Zum Nachhaltigkeitskonzept gehört auch die extensive Beweidung weiterer Freiflächen durch Kühe und Schafe.

Aber auch die Mitarbeitenden am Standort profitieren vom Naturprojekt. In den Blühwiesen wurde für sie ein kleiner Pfad mit Sitzbänken angelegt, so dass sie in den Pausen dort etwas entspannen können – in der Erntezeit sind sogar kleine Zwischenmahlzeiten mit Äpfeln und Kirschen frisch gepflückt von den Bäumen möglich.

Covestro ist für sein Engagement mit dem Projekt Blühwiesen im November 2021 mit dem „Umweltpreis der Wirtschaft 2021“ ausgezeichnet worden. Denn mit den Blühwiesen teilt Covestro seine Industrieflächen ganz bewusst mit der Natur und trägt auf diese Weise aktiv zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Schleswig-Holstein bei. Den renommierten Preis, der zu den ältesten seiner Art in Deutschland zählt, verleiht die Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft e.V. seit 1984.

Die Blühwiesen im Covestro Industriepark Brunsbüttel laden zum Flanieren ein und schaffen neue Lebensräume für heimische Insekten und Tiere.

Partner im ChemCoast-Netzwerk

Der Covestro Industriepark Brunsbüttel ist als einer von sechs Partnern in das Netzwerk ChemCoast eingebunden. Der ChemCoast Park Brunsbüttel ist das größte Industriegebiet in Schleswig-Holstein. Auf einer Fläche von rund 2.000 Hektar sind hier seit mehr als 40 Jahren Unternehmen aus der Chemie- und Mineralölwirtschaft sowie der Energieerzeugung und Logistik tätig. Die ChemCoastPark-Partner arbeiten bei der Nutzung von Ressourcen und Dienstleistungen, vor allem aber bei Logistik, Sonderabfallentsorgung und Energieerzeugung eng zusammen.

Auch von diesen Vorteilen profitieren die Unternehmen im Covestro Industriepark Brunsbüttel. Denn auf rund 240 Hektar stehen überwiegend voll erschlossene Freiflächen für weitere Ansiedlungen chemienaher Betriebe bereit. Gute Chancen also für Investoren, die hervorragenden Bedingungen des Standorts für die Entwicklung der eigenen Unternehmen zu nutzen.

Der Covestro Industriepark Brunsbüttel ist Teil des Netzwerks ChemCoast, das die Chemieregion Norddeutschland stärken will.

Sichere und effiziente Ver- und Entsorgung

Das Rohstoff- und Energiesystem des Covestro Industrieparks Brunsbüttel bietet Firmen alles, was sie zur Produktion benötigen. Mit eigenen Erzeugungsanlagen stellt es vor Ort Dampf, Kälte, Druckluft und Stickstoff bereit. Abgerundet wird das Versorgungsangebot durch Kühl-, Betriebs- und Trinkwasser. Strom und Erdgas besorgt die Covestro Brunsbüttel Energie GmbH, eine 100%ige Tochter der Covestro, aus dem öffentlichen Netz und beliefert die Unternehmen zu marktgerechten Preisen.

Die Covestro Brunsbüttel Energie GmbH versorgt die Produktionsbetriebe rund um die Uhr, flexibel und wirtschaftlich mit Strom und Erdgas.

Auch die Abwasser-Entsorgung im Industriepark ist nachhaltig geregelt. Eine spezielle Kläranlage sorgt dafür, dass organisch belastetes Abwasser aus den Produktionsbetrieben biologisch gereinigt wird. Pro Tag können dort bis zu 3.840 Kubikmeter Abwasser aufbereitet werden. Das entspricht circa 3,8 Millionen Liter Abwasser oder mehr als 25.000 randvoll gefüllten Badewannen.

Zudem wird Produktionsabwasser im Industriepark in einer Gasphasen-Oxidationsanlage (GPO) aufbereitet. Heizwertreicher, flüssiger Abfall lässt sich so direkt verwerten. Nachhaltigkeit in allen Ver- und Entsorgungsphasen kennzeichnet den Covestro Industriepark Brunsbüttel.

Ein Jubiläum, unzählige Geschichten

50 Jahre Standort Brunsbüttel

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Die Covestro Brunsbüttel Energie GmbH

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Viele Facetten, die sich, wie das farbenfrohe Wahrzeichen des Standorts, zu einem großen, stimmigen Bild zusammensetzen: Der Covestro Industriepark Brunsbüttel ist ein hochmoderner und attraktiver Industriestandort. Er verfügt über ausreichende Ansiedlungsflächen und bietet Unternehmen ideale Ausgangsbedingungen für ihre Produktion.

Der Covestro Industriepark Brunsbüttel stellt sich vor.

Download Broschüre

1.250

Mitarbeitende
im Industriepark

420

Hektar Gesamtfläche

80

Partnerfirmen

Brunsbüttel im Laufe der Zeit

  • 2022

    MDI-Produktion mit Highlight

    Seit 1988 stellt Covestro in Brunsbüttel die Hartschaumkomponente MDI her. Im Mai 2022 wurde am Standort die insgesamt viermillionste Tonne MDI produziert – nur knapp vier Jahre nach dem Knacken der Dreimillionen-Marke.

  • 2021

    Ausgezeichneter Naturschutz

    Covestro entwickelt auf dem Industriepark-Gelände seit 2017 zwei große Flächen naturnah mit Blühwiesen und Obstbäumen – ein neuer Lebensraum für Insekten und Vögel. Für dieses nachhaltige Engagement erhielt Covestro 2021 den „Umweltpreis der Wirtschaft“.

  • 2020

    Pilotanlage auf Basis AdiP-Technologie

    Covestro nimmt am 16. November 2020 eine industrielle Pilotanlage zur Produktion der Hartschaumkomponente MDI in Betrieb. Basis dafür ist die neuartige AdiP-Technologie, die signifikant Wasserdampf, Strom und damit CO₂ einspart.

  • Neue MDI-Anlage in Betrieb

    Seit Februar 2020 ist die hocheffiziente Diphenylmethan-Diisocyanat- (MDI) Anlage in Betrieb. Mit rund 400.000 Tonnen Produktionskapazität pro Jahr ist Brunsbüttel seitdem einer der drei europaweit größten MDI-Produktionsstandorte.

  • 2018

    Covestro in den DAX aufgenommen

    Am 19. März 2018 nimmt die Deutsche Börse die Covestro AG in ihren Leitindex DAX auf. Damit ist Covestro eines der 30 größten deutschen Unternehmen, die an der Frankfurter Börse gehandelt werden.

  • 2016

    Schornstein im Puzzle-Design

    Der neu gestaltete Schornstein auf dem Covestro-Gelände wird fertiggestellt. Zur Einweihung bilden 548 Mitarbeitende ein menschliches Puzzleteil und schaffen so einen Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde.

  • 2015

    Geburtsstunde von Covestro

    Covestro ist seit dem 1. September ein rechtlich eigenständiges Unternehmen. Das neue Unternehmen ist aus der Bayer MaterialScience AG hervorgegangen. Seit dem 6. Oktober werden Aktien der Covestro AG am Aktienmarkt gehandelt.

  • 2010

    Betriebsstart Kohlenmonoxid-Anlage

    In Brunsbüttel geht eine neue Anlage zur Produktion von Kohlenmonoxid in Betrieb.

  • 2008

    Umweltfreundlicher Betrieb

    Der Standort Brunsbüttel wird für sein innovatives Salzsäure-Elektrolyse-Verfahren mit dem „Umweltpreis für Industrie“ des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) geehrt. Bereits 2007 gab es für das Verfahren die Auszeichnung als „umweltfreundlicher Betrieb“ von der Studien- und Fördergesellschaft des Landes Schleswig-Holstein.

  • 2005

    Bayer MaterialScience als Industrieparkbetreiber

    Der Teilkonzern übernimmt den Betrieb des Industrieparks in Brunsbüttel.

  • 2004

    Gründung Bayer MaterialScience AG

    Der Bayer-Konzern strukturiert seine Unternehmensbereiche neu. Daraus geht unter anderem die Bayer MaterialScience AG als eigenes Unternehmen hervor.

  • 1991

    Anilin-Produktionsanlage

    In Brunsbüttel wird eine Produktionsanlage für Anilin errichtet.

  • 1988

    MDI-Produktion in Brunsbüttel

    Die Produktion mit Methylendiphenyl-Diisocyanat (MDI) startet.

  • 1981

    Farbstoff-Rohstoffe und Ausbildungsstätte in Brunsbüttel

    Am Standort beginnt die Herstellung von Rohstoffen für Farbstoffe. Zudem wird die Ausbildungsstätte eröffnet.

  • 1977

    Produktionsstart in Brunsbüttel

    Am Standort Brunsbüttel läuft die Produktion an, zunächst wird Toluylen-Diisocyanat (TDI) hergestellt.

  • 1973

    Grundsteinlegung in Brunsbüttel

    An der Mündung des Nord-Ostsee-Kanals in die Elbe wird in Brunsbüttel der Grundstein für ein neues Werk gelegt.

Covestro in Deutschland

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Covestro – Ihr guter Nachbar

Ein gutes Miteinander ist Covestro sehr wichtig. Deshalb sucht das Unternehmen aktiv den Dialog mit seinen Nachbarinnen und Nachbarn an den Produktionsstandorten und pflegt engen Kontakt mit ihnen. Auch das Thema Sicherheit liegt Covestro sehr am Herzen: Für die Mitarbeitenden, in der Produktion und für das gesamte Standortumfeld.

Hinweise zum Covestro Industriepark Brunsbüttel

Letzte Vor-Ort-Besichtigung

Covestro: 13.12.2021
Lanxess: 27.04.2022

Sicherheitstelefon

+49 (0) 4852 81 4455

Downloads

Information für die Nachbarn Information nach Bundes-Immissionsschutzgesetz

Mitarbeitende, Auftragnehmende und Subunternehmende erhalten im HSE-Handbuch verpflichtende Regelungen zu den Themen Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei Arbeiten im Covestro Industriepark Brunsbüttel.

Download HSE-Broschüre

Mehr Infos zu Covestro in Brunsbüttel

Adresse:
Covestro Deutschland AG
Fährstraße 51
25541 Brunsbüttel

Telefon:
+49 4852 81-3233

Hinweise zur Anfahrt

Übersicht Detail

Ansprechpartner

Jürgen Evers

Jürgen Evers

Ansprechpartner Brunsbüttel

Telefon: +49 4852 81 3411

juergen.evers1@covestro.com

Neuansiedlungen

Simon Brinkmann

Industrial Park Marketing
Tel.: +49 4852 81 3058
E-Mail: simon.brinkmann@covestro.com

Arbeitsmedizin

Andreas Melchert

Arbeitsmedizin
Tel.: +49 4852 81 3220
E-Mail: Arbeitsmedizin@covestro.com

Energie GmbH

Hartmut Rüter

Brunsbüttel Energie GmbH
Tel.: +49 4852 81 6473
Fax: +49 4852 81 8354
E-Mail: brunsbuettel-energie-gmbh@covestro.com

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Erfahren Sie mehr über die Covestro-Standorte in Deutschland

  • Deutschland

    Leverkusen

    Am Hauptsitz von Covestro in Leverkusen sind Verwaltung, Forschung und Produktion angesiedelt.

  • Deutschland

    Dormagen

    Dormagen ist der größte und einer der modernsten Standorte von Covestro in Deutschland.

  • Deutschland

    Krefeld-Uerdingen

    Der Covestro-Standort Krefeld-Uerdingen ist führend bei der Herstellung von Hightech-Kunststoffen wie Polycarbonat.

  • Deutschland

    Bomlitz

    Der Covestro-Standort in Bomlitz ist weltweit führend bei der Herstellung thermoplastischer Elastomerfolien.

  • Deutschland

    Meppen

    In Meppen produziert Covestro innovative Kunstharze für die Farben-, Lack- und Kunststoffindustrie.

  • Deutschland

    NRW-Verbund

    Im Juli 2010 wurde der NRW-Standortverbund gegründet, um die drei Covestro-Werke in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen gemeinsam noch effizienter zu führen.

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